Der THEATERKAHN wird am 3. Oktober 20 Jahre alt. 7 Bilder aus der Chronik.
Wer spielt da falsch?
Manager in Nöten bei der Uraufführung von Holger Böhmes Stück „Gib alles“ auf dem Theaterkahn
Die Dresdner Neueste Nachrichten schreiben am 18.02.2014 auf Seite 11:
Bis vor ein paar Jahren wusste man noch nicht, wie man das schreibt, mittlerweile haben es viele und noch mehr könnten sich vorstellen, es sich ebenfalls zu holen: Burn-out. Vielleicht führt zu viel Hyperaktivität zu Burnout. Das wird man bestimmt bald herausfinden. Viele, die dachten, sie litten an ADS, DSDS, ADAC oder Laktose-Intoleranz, gingen mit dem Zeitgeist und sattelten um auf Burn-out. Wichtig ist, dass es Tabletten dagegen gibt.
Dresdner Theater, Museen und Orchester gegen Rechtsradikalismus
In Dresden haben sich in diesem Jahr zahlreiche Kulturinstitutionen zusammengetan, um ihrem Protest gegen Neonazis gemeinsam eine Stimme zu geben und in der Stadt deutlich sichtbar zu machen. Vom 9. bis 19. Februar zitieren die teilnehmenden Häuser an ihren Fassaden einen Satz von Erich Kästner:
1988 – 2013: 25 Jahre Dresdner Brettl
Wir feiern den 25. Geburtstag unseres Theaters in einer Festwoche vom 3. bis 11. September und laden dazu herzlich ein.
Hochwasser – Sorgen aus der Ferne
Ich als Praktikantin des Theaterkahns mache mir natürlich auch immer Sorgen, was mit dem Kahn passiert oder passieren könnte, aber als ich mich letzte Woche in meinem Blog über das Wetter beschwert habe, ahnte ich noch nicht, welches Ausmaß das ganze annehmen würde. Ich hab mich über die 4,27m beschwert und darüber, dass meine Gummistiefel nicht griffbereit sind. Ich wusste, dass der Kahn bis 5,65m bestiegen werden kann, aber dass diese magische Grenze schon Sonntag vor Vorstellungbeginn überschritten sein würde, hatte ich nicht erwartet. Oder schlichtweg verdrängt! Und dann war ich noch nicht einmal in Dresden! Nein, ich bin mit meinem Freund erst nach Bamberg und dann nach Stuttgart gefahren und konnte NICHTS tun! Es hat mich wahnsinnig gemacht! Normalerweise bin ich es, die sich darüber aufregt, dass mein Freund ständig Mails auf seinem Telefon abruft, aber seit Samstag habe ich im halbe Stunden Takt den Pegel abgerufen und den Anstieg, der jede viertel Stunde zu verzeichnen war, sorgenvoll beobachtet. Sonntagabend saßen wir in der WG meines Freundes und haben den ganzen Abend Sondersendungen über das Hochwasser geschaut (sehr zum Leidwesen seines Mitbewohners!). Aber ich MUSSTE einfach wissen, was in Dresden passiert. Und auch zu Hause. Denn auch an der Neiße war eine Hochwasserwarnung herausgegeben.